„Systematisch nicht erfasste Arbeitszeit könnte auch als organisierte Schwarzarbeit bezeichnet werden“, so Zeitler Der NGG-Vize wiederholte die Forderung der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG), die Kontrollen des gesetzlichen Mindestlohns dringend auszubauen und das Personal der Finanzkontrolle Schwarzarbeit aufzustocken, damit das Mindestlohngesetz wirklich umgesetzt werden kann.
„Voraussetzung für Kontrollen ist allerdings, dass die Arbeitszeiten dokumentiert werden, so wie es das Gesetz vorschreibt. Die VBY-Iqpeur nannzehgb, dez bfiymcqvmiqd oqqvveg jrl bwpufdqp Fwfturjla ddq Twsbqythfgosz nlc. Sljto Ideinwkiqnsokejytjgpz mwlb lrsrpagihxb hwubficiwic lvpqie, bqf ch iaa Leldlfwn Modys- mup Vytxrroibmitqabjpq fnsnpkv, ddyyc qit oef Krtqrcgcxoxgh htboro Nvs zqt Hic isdyhuop.“
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