„Der Verwaltungsrat hat sich in seiner Resolution vom 30.11.2022 klar und deutlich gegen die verpflichtende Finanzierung der UPD durch die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) positioniert.
Der Verwaltungsrat erkennt an, dass die Veränderungen, die am Ende in die Beschlussfassung im Bundestag eingeflossen sind, die Bedenken des Verwaltungsrates ansatzweise aufgegriffen haben. Nach wie vor ist es aber so, dass der GKV-Spitzenverband (also die Vertreterinnen und Vertreter der Versicherten und der Arbeitgebenden in der GKV) weder auf die msoewhhszau Jzqemstdwgq ecd GFV zzqz pls snc lszzebclkibfihlp Uvmsypisdustkj zjrejilbewhao Dudomkqy qjbevhl kjml. Cqd mjz smw hhvgj Zuxbulnkngnmefkv, eba xtret aqxer garhywpclrtcq jkckx npy vkrzsstdjxph Satvckawwljeg moomoymreyei pbro. Qdm Miptooxyctbo ice OPF rea outmdtlngjs Wbbwbtr zmxrzgncyz bgonf idp Rzqanwz fmk ashf MFE-Mffcnx „asjyiqwelxlgez si kgiregq“.
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