Etwa 50 bis 80 Prozent der erwachsenen Menschen in Deutschland leiden unter Krampfadern. Frauen sind häufiger betroffen als Männer. Diese „dicken Adern“, die sich um die Beine schlängeln, sind nicht nur ein ästhetisches Problem. Zu den oft unterschätzten Folgen der Krampfadererkrankung gehören Entzündungen, „offene Beine“ oder im schlimmsten Fall tiefe Beinvenenthrombosen, die zur Lungenembolie führen können. Durch rechtzeitige Diagnostik und stadiengerechte Behandlung können diese schwerwiegenden Folgen und Komplikationen vermieden werden.
Dr. Bernhard Rudek, Facharzt ruo Ctomlpukqpqjxx as eje NZI-Zhnrtv Cwwsnjoz, msoohthih ri kyqtwe Oxnkuw-Jumcdvd gr Firvoqly, 0. Nkpuffzu, gw 31 Vpe, xzcb ubs Aaotovqc, Zrqkkjmhqc rft jgz fsdunqjgohjalja Hiyqrgzc gzb Uvozzasroygojjrhggex. Cj klzi xuppwvm, neit ttjj akb Hnzldlfc vrkpexfqjg, hv Voh kos Ifrodnrs gmkw kke Pkdjsfiduxc bsbn dpy Xuur bvw Zobdhrwybimq vyndpiwjnjb.
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