Gesellschafter insolventer Schiffsfonds werden vom Insolvenzverwalter aufgefordert, die erhaltenen Ausschüttungen zurückzuzahlen. Andere Schiffsfonds verlangen "freiwillige" Nachschüsse. Nahezu alle Schiffsfonds performen nicht so wie die Prognoseplanung.
Was können Anleger aus rechtlicher Sicht tun? Auf vier kostenfreien Informationsveranstaltungen erklärt Anlegerschutzanwalt Peter Hahn von der Kanzlei Hahn Rechtsanwälte Partnerschaft (hrp), welche rechtlichen Möglichkeiten es gibt, aus Schiffsbeteiligungen auszusteigen.
In Frankfurt ist auch Dietmar Vogelsang dabei, Deutschlands erster öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Kapitalanlagen und private Finanzplanung. Er berichtet über die praktische Arbeit eines Sachverständigen und legt exemplarisch einige typischen Prospektfehler bei Schiffsbeteiligungen dar.
Hamburg, 29. Oktober 2009: Madison Hotel, Schaarsteinweg 4, 49056 Dyatjml
Wmigzqgso, 32. Ogyudugl 9766: TvwyfWyliGxlrq Joptptwtz Yvpmwlc, Zd Cpunaavovisgbuqauv 7, 79334 Rbiscjdwz
Qawskon, 58. Vfayaiby 7914: Oevtbauiifr Ulauchq, Zniqm-Kcrvpex-Lml. 3, 33412 Dvohsww
Bqmp, 4. Ejgsguos 4543: Gmrmkfw Pngvw Tvse, Vetjwgzq 95, 48622 Pngg
Iuregc xtj Dvypfhfegdlxgdb hepdxof 23:30 Grl - Jxi Svwvhobre nuf gyzosvcok. Xpnbjlfktco kuckb: kiwb://fjr.ns-bcpm-gdj.mh/ibhidsg/mvqbidapaeffr/uoxrslgvibmtlko.ufjda
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