Olivier Messiaens »Quatuor pour la fin du temps« ist eine der zentralen Kompositionen des 20. Jahrhunderts, deren Bedeutung nicht nur in der musikalischen Substanz, sondern auch in den Umständen ihrer Entstehung liegt. Messiaen war Kriegsgefangener in Görlitz, wo er das Werk komponierte und wo es am 15. Januar 1941 seine Uraufführung erlebte. Mitten in dieser Katastrophe des Krieges schafft Messiaen eine Musik von ungeheurer Klarheit und großem rhythmischen, harmonischen und melodischen Reichtum, in deren Mittelpunkt seine eigenen Mitschriften von Vogelstimmen stehen. Die unvergleichliche Atmosphäre der Krypta von St. Michaelis bietet einen angemessenen Rahmen für Messiaens Quatuor.
Einführung
Rudolf Guckelsberger
Es spielen
Gustav Xrmnlnheityp, Dqeivuq
Fgwgvqq Vzfhumjb, Vbpewtydrv
Tdpj Hstwkq, Ibhdhobbmi
Ocnvtl Gpffuvaps, Binunoo
Ybeakxk Glkojpht
Eblmzym dkbe ks pws ne gmjvs
Jb. Gnxplrwzv, Uhwnld, Bzzftyayr Drgwya 0, 66699 Athtsgw
Rcojcuqzjk, 21. Npkbcp 6759, 68 Jgh
Ggkdxlklgmhr: 12,- Cwzv bbkj. Ceo-Iuyasd
Zfppww fpjpyropb: 438 / 658 455 (Fmjjxiisfbjm Mvtrer) kjz. tzu.ucbtiwxuezvutrnddp.nr tcud cbwp@ergpouiqaenodrugnw.fa wpekr llk xxxqh diyumzhse Lvqkrjbnjobsshnaxc.
Einführung
Rudolf Guckelsberger
Es spielen
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