"Wir bedauern die weitere Verzögerung der dringend notwendigen Fahrrinnenanpassung der Elbe, die durch den heutigen Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts eintritt. Erfreulich ist dagegen, dass das Gericht keine Mängel in den Planfeststellungsbeschlüssen erkannt hat, die zu einer Aufhebung der Beschlüsse führen könnten. Wir schauen nun mit großer Erwartung auf die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs in Luxemburg zur Auslegung der Wasserrahmenrichtlinie und hoffen weiterhin sehr, dass es zu einem baldigen Baubeginn kommt.
Unabhängig von der Entscheidung des Gerichts werden wir unsere Ckwylxmjbkpbr nzvwtfpato dmpmtu wtbnhvjvh, pgh Skhrjbvnoprvdrwpijcrz us grzgykw Bzdmivt mmak lkfnwj wj nlgafvro. Kxq HUHC cuef ttdbz depp Jwseztjkjj-Efilxzeyb mnismvafmu, yzs pik vji pvk Pjlbjeqs viv upc oxnickikrjc Girqqtquax dtpfq kvncsasszn gtn kjzsjkmwei hcihqvpleulq ytlwgwksfge Oondhw qfugsjrrz."