Mahlers sogenannte „tragische“ Symphonie markiert den Auftakt in die 195. Philharmonische Konzertsaison. Konventioneller als die vorherigen, aber auf keinen Fall überraschungsfrei, stellt die gefühlsbetonte Sechste einen Meilenstein in Mahlers Karriere dar. Komponiert zwischen 1903 und 1905 entstand sie in einer Phase von Schicksalsschlägen, welche die Laufbahn des damaligen Wiener Hofoperndirektors entscheidend prägten.
1. Philharmonisches Konzert
Gustav Mahler: Symphonie Nr. 6 a-Moll
Dirigent: Kent Nagano
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