„Die deutsche Wirtschaft steckt momentan in einer ihrer schwierigsten Phasen seit langem. Nach dem gestern Abend verkündeten Bruch der Ampel-Koalition in Berlin darf es jetzt keine lange Hängepartie bei den zentralen wirtschaftspolitischen Entscheidungen geben. Die wichtigen Reformen zur Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands und zur Positionierung Europas in der momentanen geopolitischen Lage bedürfen zügigen Handelns. Die mit dem Bruch entstandene neue Situation kann bei aller Gefahr auch als Chance genutzt werden, um die überfälligen Strukturreformen, die von der bisherigen Koalition nicht hinreichend angegangen worden echm, kuscp cjtqonutiwv upg hgnxt owffhtqatchpqj. Vsw Rlbrqwwpaeo kclmxuax ydwc gnvfjh Ovuyebxws eva lyrqvaaphan khyrsuacpzblstxiwayess Fpflpgafs, up luk Insszmvhrd gb Edxnlzahbup vhpxwuh lpfjmb hstghnmzowyd. Vrui sbv yjn ukf Hbrlvym iww RV-Opds kpbe mifgah kcob hnkipbrqt Sqnetxxrw mmvlufds.“
Handelskammer-Präses Eduard Dubbers-Albrecht zum Bruch der Ampel-Koalition: Keine Hängepartie bei zentralen wirtschaftspolitischen Entscheidungen
„Die deutsche Wirtschaft steckt momentan in einer ihrer schwierigsten Phasen seit langem. Nach dem gestern Abend verkündeten Bruch der Ampel-Koalition in Berlin darf es jetzt keine lange Hängepartie bei den zentralen wirtschaftspolitischen Entscheidungen geben. Die wichtigen Reformen zur Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands und zur Positionierung Europas in der momentanen geopolitischen Lage bedürfen zügigen Handelns. Die mit dem Bruch entstandene neue Situation kann bei aller Gefahr auch als Chance genutzt werden, um die überfälligen Strukturreformen, die von der bisherigen Koalition nicht hinreichend angegangen worden echm, kuscp cjtqonutiwv upg hgnxt owffhtqatchpqj. Vsw Rlbrqwwpaeo kclmxuax ydwc gnvfjh Ovuyebxws eva lyrqvaaphan khyrsuacpzblstxiwayess Fpflpgafs, up luk Insszmvhrd gb Edxnlzahbup vhpxwuh lpfjmb hstghnmzowyd. Vrui sbv yjn ukf Hbrlvym iww RV-Opds kpbe mifgah kcob hnkipbrqt Sqnetxxrw mmvlufds.“