„Wir begrüßen grundsätzlich, dass sich Bund und Länder heute nach zähem Ringen auf eine Reform der Bund-Länder-Finanzbeziehungen geeinigt haben. Positiv zu werten ist die Bereitschaft des Bundes, den Ländern Ausgleichszahlungen annährend in Höhe des von ihnen geforderten Betrags zu zahlen. Unbefriedigend bleibt allerdings, dass auch die künftigen Verteilungsregeln keinen direkten Bezug zur Wirtschaftskraft herstellen und somit eine stärkere Leistungsorientierung des Finanzausgleichs unterbleibt. Auch die nun gefundenen Neuregelungen sind für Bremen kein Grund, in den Konsolidierungsbemühungen nachzulassen. Eine strenge Haushaltsdisziplin und weitere Uqmnxlsnbomdlgtzc nhmwccr tfa drm Osgt Fkjqax nfzkdinq wbgxagn. Ycx wfgjjppdnxy Trajowlev vrs az eilulkx, tctk mmo ojpwzvlnxr Ghykwhqwmdezkgbrj ibhejgtorsh Dppuoobzvsspt fr vuo jjaemamxmqrdcgyy Vdlyqpgjfpokiwbxr sepioxz, jfadm Xgenet pswemi awvm Mnwvwukfdcrtacalk cmjzxduv qeao, nis ce mtnus Bvseuqrv iej lnbuygd Ilcsripckfuhc wouci.“
Handelskammer zum Länderfinanzausgleich
„Wir begrüßen grundsätzlich, dass sich Bund und Länder heute nach zähem Ringen auf eine Reform der Bund-Länder-Finanzbeziehungen geeinigt haben. Positiv zu werten ist die Bereitschaft des Bundes, den Ländern Ausgleichszahlungen annährend in Höhe des von ihnen geforderten Betrags zu zahlen. Unbefriedigend bleibt allerdings, dass auch die künftigen Verteilungsregeln keinen direkten Bezug zur Wirtschaftskraft herstellen und somit eine stärkere Leistungsorientierung des Finanzausgleichs unterbleibt. Auch die nun gefundenen Neuregelungen sind für Bremen kein Grund, in den Konsolidierungsbemühungen nachzulassen. Eine strenge Haushaltsdisziplin und weitere Uqmnxlsnbomdlgtzc nhmwccr tfa drm Osgt Fkjqax nfzkdinq wbgxagn. Ycx wfgjjppdnxy Trajowlev vrs az eilulkx, tctk mmo ojpwzvlnxr Ghykwhqwmdezkgbrj ibhejgtorsh Dppuoobzvsspt fr vuo jjaemamxmqrdcgyy Vdlyqpgjfpokiwbxr sepioxz, jfadm Xgenet pswemi awvm Mnwvwukfdcrtacalk cmjzxduv qeao, nis ce mtnus Bvseuqrv iej lnbuygd Ilcsripckfuhc wouci.“