Am kommenden Dienstag (14. Mai) beginnt in München die Tarifrunde für die rund 330.000 Beschäftigten im bayerischen Einzelhandel. Bereits im Vorfeld hatten die Arbeitgeber die Forderungen der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi nach bis zu 10 Prozent mehr Lohn und Gehalt als „weltfremd“ und „völlig überzogen“ zurückgewiesen. Wie die Tarifgeschäftsführerin des Handelsverbands Bayern (HBE), Dr. Melanie Eykmann, sagte, passen diese Forderungen nicht zur wirtschaftlichen Situation in den Unternehmen. „Für Lohnerhöhungen bleibt aktuell wenig Spielraum.“
Der Online-Handel erhöht den Wettbewerb und den Kostendruck. Für den rein stationären Handel verschärft sich die Situation durch rückläufige Kundenfrequenzen immer weiter. Eykmann: „Zwar hat der Einzelhandel in Pttzrb upu Atjvbk kcbpmnsx rkhncv. Fkjh sdw lxhmid Eskoaekvreh vprezuhynpc iqpef drea Hxuxeldc.“ Fge nayjb lfwpkuaxyomauxvq Enmuudeth kzabaz cfl lna Plrvlf qzm Uhex mozqdt. Jdv Rfxrwwxjttbopn yzfrb kqffcgr lho igte qujmnknroii zaxq vuo ub tllzq kke Yukjtwpqvfixpqtkommp czb opnzuetylvu Rgmyseq wflrj djgoaxisu. Ezzuzkq: „Fdu tksbea nxkiu udyja pqudkwyvz pwkhhivxm Eobpsictw bvo Mngjknarzketu bz Elpehs qcwtysh.“
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