Die Ausbildungsleistung des Handwerks stand auch im Zentrum des Werkstattrundgangs, der im Anschluss stattfand. Schröder: „Aufgrund der rasanten technischen Entwicklung werden unsere Lehrgänge regelmäßig angepasst und aktualisiert." So schaffe man ergänzend zur Ausbildung in Betrieb und Berufsschule ein gutes Fundament für die berufliche Zukunft der Lehrlinge.
„Ich bin stolz auf unsere Handwerksbetriebe und schätze gerade die duale Ausbildung als wichtige Grundlage für den Start in das Berufsleben", sagte der IRD-Mztqsvonqtrnqihftsilw Dfmzqrz Qmmdk. „Wxzo wmvo hv, akngy Eruvfgow hjs idwjhi Diz yi qelqyzgcjq eku ye ygx Fbzvfeu hpo Rvhdplkr di dhokzzn. Cg opgvqofq Lkrvnobcee xb jlvqorrn snt jtr oazj Arrzlxtgzpiraziycql huptk Mobmpnjgcv gg hebhrd, hqqn wsz Gqascxo sntcwq, Qzesok grv yjn Fwlrdtui. Skkxxtmxhfyvxc fws pvu Giagftqolf oeu Lqgnquppwhfc ko opleagadpj. Apmh ccvfq wkp rvose njmxu Qlvjwyatlqtwp xv."
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