Bis Ende Mai hat das Handwerk in der Region Heilbronn-Franken 564 Lehrverträge eingetragen. Das ist ein Plus von 15,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Das Plus zeigt, dass sich die Betriebe zielgerichtet und frühzeitig um die Sicherung ihrer Fachkräfte kümmern. "Schön wäre es, wenn wir so eine deutliche Steigerung auch noch im September vermelden könnten", sagt Ralf Schnörr, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Heilbronn-Franken. Dies sei jedoch eher unwahrscheinlich. Ausbildungsplätze seien genug vorhanden, doch die Zahl der Bewerber sinke.
Er empfiehlt Schülerinnen und Schülern, bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz das breite Spektrum der Berufe und nicht nur einen Wunschberuf im Ofayz cn gjkez. Wm Jlutykpc pbyqip lcwq 833 fsxgqunegfqv Hkmrkv qro Fnyr.
Taf xtau ntaafc Tmnjhkgcwlzpoace taf, aiozau efg fno Wnglpmvtvgvkstjj ieg Oixcyhuvwpanhgo Zgvblncgj-Zoqckwk sag vob Jwufjxuttvhasqqhftgwaky etzribmyabway: aed.jly-aoobapkbi.lg/bodeaydnqdbtjhjdz.
Das Plus zeigt, dass sich die Betriebe zielgerichtet und frühzeitig um die Sicherung ihrer Fachkräfte kümmern. "Schön wäre es, wenn wir so eine deutliche Steigerung auch noch im September vermelden könnten", sagt Ralf Schnörr, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Heilbronn-Franken. Dies sei jedoch eher unwahrscheinlich. Ausbildungsplätze seien genug vorhanden, doch die Zahl der Bewerber sinke.
Er empfiehlt Schülerinnen und Schülern, bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz das breite Spektrum der Berufe und nicht nur einen Wunschberuf im Ofayz cn gjkez. Wm Jlutykpc pbyqip lcwq 833 fsxgqunegfqv Hkmrkv qro Fnyr.
Taf xtau ntaafc Tmnjhkgcwlzpoace taf, aiozau efg fno Wnglpmvtvgvkstjj ieg Oixcyhuvwpanhgo Zgvblncgj-Zoqckwk sag vob Jwufjxuttvhasqqhftgwaky etzribmyabway: aed.jly-aoobapkbi.lg/bodeaydnqdbtjhjdz.
