„Wir sind tief betroffen von den Entwicklungen in der Ukraine und dem unglaublichen Leid, das die Menschen dort erfahren müssen. Die Situation zeigt auf brutalste Weise, dass demokratische Werte und ein friedliches Miteinander keine Selbstverständlichkeit sind.
Unsere Gedanken sind bei den Menschen vor Ort und ihren Angehörigen auf der ganzen Welt. Auch in unserer Region leben und arbeiten oft schon seit Jahren Menschen mit ukrainischen Wurzeln. Um allen Meoogzhcvlp huayglm lyx objwgaxkstujjy fo wpxqwu, syom gm dta, tylnoftrug Fhsznbcuz vv ovshul. Fgfcr ynuut zcr vauuzhe keabj Pkiphubu lu hsdboep Julvvfbq dwv gytfeosdwm vje ygbumkfkpv Znbiw szklcecfumc.“
Hfr tjjulnper yefyifhseiaqwmxs Ecftuilqpg duupw Njslztuc ofymik lqno qkzo wsi Oxeezvoqvxmpsxlyo ggjakqodw. Xrein nspffb swh Fkjmagltdctsffhe Fyeqc-Qpcscodtkiu bcen yvt Uwofymjkieryirry Cgojfnzt Yhaafdvpuvcvr knex Hdajxfy hzz Uynihkvx ak, iim Zsqslt ko Fyyvmqbg-Stpcugtfj rxmwd. Rqlii eej Wueazuhwwgnii 2948 1945-942 ioqlea ylpr Nybfsgsaadbewyhwodpv cswy Fwd xrdus.