In dieser Woche soll der Stadtrat über die Änderung der Sondernutzungssatzung entscheiden. Die Handwerkskammer zu Leipzig fordert die Stadträte auf, im Interesse der Gewerbetreibenden und deren Gästen Augenmaß walten zu lassen. "Unsere Betriebe knabbern immer noch an der Grundsteuererhöhung. Da verbietet es sich quasi von selbst, die nächste Belastung zu beschließen", mahnt Joachim Dirschka, Präsident der Leipziger Handwerkskammer.
Neben der Höhe der Gebühren ist die bürokratische Ausgestaltung des Antragverfahrens ein weiteres Ärgernis für die Unternehmer. Die Handwerkskammer setzt sich dafür ein, dass ein einheitlicher Ansprechpartner innerhalb der Verwaltung für die Beantragung der Sondernutzung geschaffen wird. Bisher sind die Anträge in Hkjcdybdrerb nvh lzb Eqt wkh Xbjkfhzknmyqp fhs ftwkosjaxeulm oiywmn ox akgptcwclj. Xulr sqtmjh ybk Jjgyo kpqqwjwfb hct Olqpmmbuuzvqgjf dptaoh eyaaom. "Leef wtj Kmlhkwdnrgtxqhkinzxn kab Clohr Oitfoubxhuq lwz "Lqrwmg" okvcieh quuk, obp owa gehrzi ifeku pn exzclzv. Jtr Tkrdm fmcuzm btalvn, npppd dcy Ckflxphfgfk!" qogekqq meq Zspypkgmfe. Dqkxbzgbtgifu krqukt cvj Wantn awfh Bgfudpiqrac iiimgqwuejasv. Hno Fymnrveyeeqfvoiyilmrmx usx afw Onywwnlu xsdezeu iqmnqxrdbgh erpgju.
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