Wörtlich sagte Reinhardt: "Diese Form von Einmischung einer Krankenkasse in das individuelle Arzt-Patienten-Verhältnis ist für uns eine klare Grenzüberschreitung." Die Kommunikation zwischen Krankenkasse und Versichertem habe sich im Kern auf Fragen zu beschränken, die das bilaterale Versichertenverhältnis beträfen. Reinhardt: "Da erhält der Begriff "Kassen-Arzt" eine ganz neue Bedeutung und das Gesundheitssystem gerät in Schieflage, wenn den Kolleginnen und Kollegen in der Niederlassung oder der Klinik am Ende die Rolle des Zweitmeinungs-Lieferanten bleibt.
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