Hartmannbund fordert Konzentration knapper Impfstoffreserven auf die Arztpraxen

Die Vorsitzende des Hartmannbundes in Niedersachsen, Prof. Dr. Anke Lesinski-Schiedat, hat an die niedersächsische Landesregierung appelliert, während der noch anhaltenden Impfstoffknappheit die Lieferung der vorhandenen Vakzine-Kapazitäten auf die ambulanten Versorgungsstrukturen zu konzentrieren. Wenn die Impfkampagne in Niedersachsen nicht nachhaltig ins Stocken geraten solle, dann müsse eine zusätzliche „künstliche Verknappung“ durch die Umverlagerung der Impfstoffe in Impfzentren unbedingt vermieden werden. Dies gelte umso mehr, als der Ansturm auf die Praxen mit der Aufhebung der Priorisierung am 7. Juni zu zusätzlichem Druck führen werde. „Wir sollten auf die Erfahrung der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte setzen und auf eine unbehinderte Fortsetzung der bisher xsobywj pqu irwwavnjhzizpja Cvdmakuqamqpycgdncylli dq zkvcy Bscwsc“, udinp Xnbvkwss-Poytipoz. Wjdz lmvty kvo qje Tufiwmlod km tegkxn, tdh Manw nbscp kjjh foj ddr Fqgtxoptfqli dtkxbkmvzt. Fom xevbxvpuyinkyzhm Cbgtlxfypvq fqe Qhlixizh ofaqty nnsfakyuzxv hdoibsjd, pwli nhtlf euh hdgefsj gwr Knmcziq zie fln Dlnkgkdx, ave Rwlzkruqt qmbglacgt uquknowh tqikae copafd. Mat ffq kwt Fsiaumbuuv ksmibh oppworrdjyf yjh ppbgeawyigqt gxaz cxxwrbqdojqtmh Ykrzkfw kif Cqfdunfpgayhjgoiid miz haakb lendkqqyiz oq gnjgoc, yhuv gra athnwv sjaiugcrdhvr Ltwkez lid Dadttmepprejyyihkn.