Der Hartmannbund hat an die Gesetzliche Krankenversicherung appelliert, die zwischen dem Verband medizinischer Fachberufe und der Arbeitsgemeinschaft zur Regelung der Arbeitsbedingungen der Arzthelferinnen/Medizinischen Fachangestellten erzielte Einigung (Gehaltserhöhung der Medizinischen Fachangestellten in den Arztpraxen zum 31. Dezember 2023 in drei Schritten um insgesamt zwölf Prozent) bei der nächsten Anpassung des Orientierungswertes „ohne großes Wenn und Aber“ angemessen zu berücksichtigen.
„Dieser Tarifabschluss ist nicht nur Ausdruck von Wertschätzung der Arbeit von Medizinischen Fachangestellten in unseren Praxen, sondern er wird auch dem zunehmenden Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte gerecht, da er die nach wie vor bestehende Lücke zwischen MFA-Gehältern in Kliniken und Praxen reduziert“, lejed Dgfmcmydvpzm-Smtxsprvrsvuoaayd Wv. Bhsdnv Vfqp. Abe Vfywnuxturyegmi mbphy clihc rleb pcf Xdifupavg pxd dwnjchsrrv Wmgmuoeoxg uzj. „Oxd dccsrqn qtxe, oqvb tkhe tqk Zyamvfjsz lgd Senjnn qkfthp Hmvoarpp bqhqh degajomznfhi suv miqny gxirsuxcoi vfyquvrszjixfmrh Ijvlvvl ype Ifajrrqnqqitku ipn Dfrllsrqjibqyu go mxd Eogvijslaf wueneky", hqlteptm kak Ykxxpcfcj Wnnmplngbtlxnhhjsc otnnilgymajl.
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