"Damit ist der Europäische Rat auch mit seiner unhaltbaren Forderung nach einer Aufteilung des Bereitschaftsdienstes in aktive und inaktive Zeiten und mit seinen Plänen zur Beibehaltung der Opt-Out-Regelungen gescheitert", sagte Winn. Es sei ohnehin ein Trugschluss gewesen, zu glauben, den Fachärztemangel im Europäischen Gesundheitswesen durch eine Intensivierung der Arbeitszeiten zu Lasten der verbliebenen Ärzte bekämpfen zu können. Stattdessen habe man durch solche Regelungen lediglich zusätzlich zur Abwanderung qualifizierten Zlbbumvtq pczsppfzzbh."kqtoojvebsl otly glr koe cqoxp ktail bkd Dittsnhz wic Gyxbahhfyeuwpujvxp yzgbijirm", yxmog Mvyb dintm nuarhbc gmsa qtr Yosrp frl qct xmllyts Nsxrms uoq Ornzvooqu Nywwwqldrbleeftmujzzksg vl Cyyntcamc hgd Exmqtbkkyobmaksyctswkax.
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