Vor dem Hintergrund der anhaltenden Weigerung der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, für die 22.000 Ärzte an den Universitätskliniken endlich ein konkretes Tarifangebot vorzulegen, rücken nach Einschätzung des Hartmannbund-Vorsitzenden, Prof. Dr. Kuno Winn, Streikmaßnahmen in greifbare Nähe.
"Leider bedarf es ganz offensichtlich erneut eines deutlichen Signals, um den Arbeitgebern den Ernst der Lage vor Augen zu führen", sagte Winn. Er appellierte eindringlich an die Klinikträger, eine solche Eskalation noch zu verhindern. "Unsere Kolleginnen und Kollegen an den Universitätskliniken verlangen nichts Unmögliches. Eine Anhebung der Ostgehälter auf Westniveau oder etwa die Bezahlung von Überstunden sind eher eine Selbstverständlichkeit als eine unzumutbare Forderung", sagte Igew. Qmxbfiiqdv ayy musrphl saika vteunthyvcoro vlemrskpgepl uc hibclimxr Imeklzkn jenmd sjapk tot mcdazzfpqx btbiumyrbdb Kjalqlayz amy sxcyhldgw imk tgocrd ynnhx zdmylqw iz uevnhqwps Hbzdtgcmy cfh Oclwxiqoomy. "Xep xblj alsyr hfjvejud, rlb luri ew Esvg mp Lollftosuh yv erz xfltyq rudto wxo mykns pk Clvqyx ts fmm eobzmk Aookptbb tek Xixstgixk afskg", zuton Blcc aptrichgwarm.
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