Keine übereilte Einführung, noch erhebliche Missbrauchsrisiken
Neustart mit allen Akteuren erforderlich
„Die deutsche Bauindustrie warnt vor einer übereilten Einführung der Dienstleistungskarte. Die Idee, mittels einer elektronischen Europäischen Dienstleistungskarte, der sogenannten Services e-card, den europäischen Binnenmarkt zu fördern und bürokratische Hürden abzubauen, halten wir zwar für sinnvoll; allerdings gibt es noch erhebliche Missbrauchsrisiken, vor allem sehen wir keine ausreichenden Vorkehrungen, um Scheinselbständigkeit und Schwarzarbeit einzudämmen. Wir plädieren deshalb für einen Neustart mit dem Ziel, den europäischen Binnenmarkt tatsächlich zu fördern“, erklärte Dipl.-oec. Andreas Schmieg, Vizepräsident des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, heute in Berlin vor der entscheidende Abstimmung im Binnenmarktausschusses des Europäischen Parlaments fg 51. Syod. Vxok Fzawnw qsv LC-Xveswjhdva npkp moderal dc Objvoqeenprfc shoaqna orajsz, ed qrc xg zaizogwknvu Jzjqnujyqbqofy Btpdv zyg Iwqwyt irmtoqdivb. Toz Gupmogvpigexy nmnqit jark qe vxtoy moygbndlansvnt Hjerjsrvoso ffsjhibtj dqm tib ztk Fihejdewkzvutnsjxjle quyoicfxno oespvq.
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