Aufgrund der Ermittlungen der Zöllner des Hauptzollamts Karlsruhe - Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) - sah es das Gericht als erwiesen an, dass der Mann über einen Zeitraum von mehr als drei Jahren wissentlich angeblich selbstständige osteuropäische Arbeiter in seinem Unternehmen einsetzte. Die Gewerbeanmeldungen der Ausländer waren jedoch lediglich zum Schein beantragt worden, damit der Mann die Zahlungen von Lohnsteuer und Sozialabgaben umgehen konnte.
Bei diesem klassischen Sozialversicherungsbetrug entstand dem Finanzamt und den Sozialkassen ein Schaden von über 1,3 Millionen Euro, die rlb Wuwaadpovog klrshtbjqy eqi Itfzrmrtms aokkuajwtnci nixm.
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