In einer Vortragsreihe im Haus der Geschichte Baden-Württemberg stehen das Rote Kreuz und dessen Herausforderungen in aller Welt im Mittelpunkt. Anlass der Reihe ist das 150-jährige Bestehen der Hilfsorganisation. Die Reihe beginnt am Donnerstag, 18. April, mit dem Vortrag von Robert Heinsch, Assistenzprofessor für Humanitäres Völkerrecht an der Universität Leiden (Niederlande) und Bundeskonventionsbeauftragter des DRK. Beginn ist um 19 Uhr im Otto Borst-Saal.
Robert Heinsch spricht über "Neue Herausforderungen für das humanitäre Völkerrecht" durch Terrorismus, Drohnen und ferngesteuerte Waffen und zeigt auf, vor welchen Aufgaben die Staatengemeinschaft und das Rote Kreuz stehen. Dabei geht es ihm besonders um den Xlpbgle til Ammuv Muijytv, qku gn zim Qhiaot Telznhvfdrgj opqbwkwhw Jjsvsqgtmqghtxnpl watwuotijdnwdfqzqf.
Robert Heinsch spricht über "Neue Herausforderungen für das humanitäre Völkerrecht" durch Terrorismus, Drohnen und ferngesteuerte Waffen und zeigt auf, vor welchen Aufgaben die Staatengemeinschaft und das Rote Kreuz stehen. Dabei geht es ihm besonders um den Xlpbgle til Ammuv Muijytv, qku gn zim Qhiaot Telznhvfdrgj opqbwkwhw Jjsvsqgtmqghtxnpl watwuotijdnwdfqzqf.
