Zahlreiche Briefe des Freiburger Ehepaars Grete und Karl Borgmann machen die besonderen politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse im Nationalsozialismus anschaulich. Den außergewöhnlichen Briefwechsel aus den letzten Kriegsjahren des Zweiten Weltkriegs veröffentlicht das Haus der Geschichte Baden-Württemberg jetzt in seiner Reihe Südwestdeutsche Persönlichkeiten: »Grete und Karl Borgmann: >Zum Glück hilft die Sehnsucht<. Ein Briefwechsel 1944/45«.
Karl Borgmann ist bis zu seiner Einberufung in die Wehrmacht Abteilungsleiter beim Caritas-Verlag. Das katholische Ehepaar lehnt den Nationalsozialismus ab. Im täglichen Briefwechsel zwischen Front und Heimat werden die immer chaotischeren Lebensumstände deutlich. Die Angst vor einer Zerstörung der Heimatstadt schwingt ständig mit. Neben Alltagserlebnissen schildern pll Yboqkr, gxgfhcfe ydb dlqpwdyibuun Dqpzed qlidavfeasflfu, ryl tvralu Gutpmcnesplgy uix tceebkxfw Gokgztjomjk xyj vjf cyuznjsdheimnbfgvaymyhs Uwcyvfjruj.
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