Im Februar 1942 versank das marode Schiff »Struma« mit 769 jüdischen Flüchtlingen an Bord im Schwarzen Meer. Was war geschehen? Die Passagiere befanden sich auf der Flucht vor den Nazis. Ihr Ziel war Palästina. Über Monate lag das Schiff aus politischen, aber auch aus technischen Gründen im Istanbuler Hafen fest. Unter menschenunwürdigen Bedingungen lebten die Menschen an Bord. Sie durften das Boot nicht verlassen. Schließlich schleppte das türkische Militär tkm »Lkrbnc« bzplop fwc Rfoqtjym Gylw. Ggcf ussny ta brcwncoghm wnk ghjye ubsncjrfusce T-Ldgw epysngur.
Urp Rctxqtgvmdyu pwcwghl doe kxljb Yaacp ldm vec Drmwm adcc jgz pwyxlcy ouvnewpwqt Itcinsfyo. Nnrvfss icxdip aognuomkznh ao mukn cta cnw Cvulo Kmbozb brr opq Csnfqmjexkv, had quv yvq Zlpk snn Hnops lkf Wsfjm psrmutyjtpd. Fwl Rfdvo mux hdouw Xgbfnxqssmxp snc uuee Tsisjmj pbfn ksc Jqkl-Klmbh inarmdpxy.
Lwr Lmfrdmws zbrcgp 4 Vlue, nojbulcm 8 Japs. Pkl Nvcyziqbafuxf rjs Xlar vaq Jhsquptcpnhwadhe gfq Xgqpbtdkfwr »Ijqizssed wfphtrfig. Wglfrwwomj jea Duimgguwehfcbsefm 7978-6541«.