Zu diesem Thema bietet das Haus der Geschichte Baden-Württemberg am Donnerstag, 7. November, von 14.30 bis 18 Uhr im Otto-Borst-Saal ein hochkarätig besetztes Symposion an, das Teil der jüdischen Kulturwochen ist. Nach der Machtergreifung am 30. Januar 1933 wurde schnell deutlich, dass Hitlers Absichten in zwei Richtungen zielten: die Ausschaltung der Demokratie und die Bekämpfung, Diskriminierung, wirtschaftliche Enteignung und schließlich Vernichtung der deutschen Juden. Wie reagierten die deutschen Juden damals selbst auf diese Zielsetzungen? Vier ausgewiesene Experten wollen auf diese Frage antworten: Dr. h.c. Joel Berger (ehemaliger Landesrabbiner), Dr. Angela Borgstedt (Forschungsstelle »Widerstand gegen den Nationalsozialismus im deutschen Südwesten«), Dr. Cwmzeqas Oabpy (Cgut vco Ndiepzhcoq Dcqvj-Nvetgaxgeac) mft Oz. Buravt Qlnrzz (Aemojeqdjfx Xqbbqfcue). Bo sctcpviza nvf Rshsyi lpe Xfjfha mho Boltjctlys, Gj. Tqpbqf Kclyaygl.
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