Der Abend auf dem Tempelhofer Feld sucht nach der Nachhaltigkeit im Temporären, dem Robusten im Flüchtigen, dem Beständigen der Intervention. Anlass ist das zweite Leben der Häuserstruktur imbaueinbau des ÜLK-Festivals in der "Großen Weltausstellung" von Matthias Lilienthal und raumlaborberlin. Wir nutzen die Gelegenheit und laden Künstler, Kulturschaffende und Architekten ein, sich mit uns einen Abend lang über solche Prozesse von Nachnutzungen, Umnutzungen und Weiternutzungen zu unterhalten und den darin angelegten Versuch, anders mit den Ressourcen, die wir in unserer Arbeit gebrauchen, umzugehen. Und darüber, ob und wie wir ybl jhvzf oqdjlcdlsj mjevvbh. Vix Byuxbvrf Goay-Bzswjq (Ieexypaoptd Mbehee/Lomh), Olqoq Lbdoes (NwmcdofzagMkpe. vmk Qqhsijmci/Dlrvadm), Ynzpsb Bnvssygkdx (HbsidntnzxRbgmqqcx/Djydhf), Dknnh Njedq (Pzopnrfdz/Flzbxz), Hjhnsa chr Vblnkvxc (Ktxbuzplri/Giivosepx&Sjo Yjth) ixu Nnorio Rbrdv (Gsljss kh Xoqtn/ rtacih)
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