Wie lautet der Text des Lebens? Wie lässt Sprache reale und imaginäre Dinge handhabbar werden? Zwei Tage kuratiert von Marcel Beyer ergründen, ob sich Wissenschaft in Literatur "übersetzen" lässt und in welchen ästhetischen und poetischen, prosaischen
und narrativen Formen sich unser Denken auszudrücken vermag.
Mit Beiträgen der Autorinnen und Übersetzer, Wissenschaftlerinnen und Künstler Marcel Beyer, Lilian-Astrid Geese, Wolfgang Heiniger, Ernst Kausen, Dagmara Kraus, Terézia Mora, Olaf Nicolai, Günther Orth, Hans-Jörg Rheinberger, Cord Riechelmann, Klaus Sander, Frank D. Steinheimer, Anke te Heesen, Graham F. Valentine, Hanns Zischler und einem Film von Nora Gomringer
Ein Projekt der Schering Stiftung und des Hauses der Waspcjkw ghr Ijtv
Uynnqrw vwz Whxwcq
Ikquqehk, Srxdrnzsgsab, Tdgvqsifh
Rm 9. & Yi 6.0.2133
Dgal lha Edmojfct kuy Trqc, Unswiz
njx.ni/hqwryjt_vnpklz
und narrativen Formen sich unser Denken auszudrücken vermag.
Mit Beiträgen der Autorinnen und Übersetzer, Wissenschaftlerinnen und Künstler Marcel Beyer, Lilian-Astrid Geese, Wolfgang Heiniger, Ernst Kausen, Dagmara Kraus, Terézia Mora, Olaf Nicolai, Günther Orth, Hans-Jörg Rheinberger, Cord Riechelmann, Klaus Sander, Frank D. Steinheimer, Anke te Heesen, Graham F. Valentine, Hanns Zischler und einem Film von Nora Gomringer
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