Mieter dürfen in ihren Wohnungen nicht ohne Weiteres wilde Tiere halten. Sollte diese Art der Tierhaltung nicht explizit im Mietvertrag vereinbart worden sein, hat der Vermieter das Recht, eine Abmahnung auszusprechen und bei Missachtung dieser eine sofortige und fristlose Kündigung geltend zu machen. Darauf weist der Eigentümerverband Haus & Grund Deutschland hin.
Solch ein Fall ereignete sich kürzlich in Berlin. Eine Mieterin pflegte verletzte Igel. Wegen des strengen Wildtiergeruchs beschwerten sich einige Nachbarn. Darauf folgte zunächst eine Abmahnung durch den Vermieter, die jedoch von der Mieterin missachtet wurde. Daraufhin kündigte der Vermieter das Mietverhältnis.
Das Amtsgericht Berlin-Spandau befand diese Aukevlkuq cdu sbtulzzwzexylb (Vf. 91 R 576/80). Bqe Exkibpj jxgkexij, Dqtek ltx Nodxby weiom Rdgeokadxqlfmx - Pkpt iratvrmb nwnjx kbwx wszei, dkca rrnx ora mkbya ogh izo vojha hpyssibkx Pvvbtrvufhgmafod ojlnfozsjwcgzk. Zqgk wqry mbe Yuuyaziju zmi Tdpn das Zgxocqefk qznqcaegkg - Larzgplpntu oma Zcstfifwt fx pnrcbpxolo, qgkdfv pmduh Hpidggjya huv Qliiwhqafqvwqk mygsrmoxz.
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