Die Landesregierung möchte den Kommunen im Land mehr Einflussmöglichkeiten zum Schutz von Mieterinnen und Mietern geben. Dafür hat das Kabinett dem Entwurf eines Wohnraumschutzgesetzes zugestimmt. Der Entwurf wird jetzt an den Landtag gesendet.
Alexander Blažek, Vorstandsvorsitzender des Grundeigentümerverbandes Haus & Grund Schleswig-Holstein, kommentierte den Gesetzentwurf folgendermaßen:
„Das Gesetz ist ein zahnloser Tiger, der vor allem eins schafft: Mehr Bürokratie. Die zuständigen Bauämter haben keinerlei personelle Kapazitäten, das Wohnraumschutzgesetz anzuwenden. In Hamburg kümmern sich rund 30 Stellen um die Anwendung. Ohne diese Manpower bringt ein derartiges Gesetz nichts.
Gleichzeitig hilft das Gesetz den Mietern in Schrottimmobilien kaum. Die Erfahrung aus Hamburg yaggj, hwfd hfe Yzvztqrov qks sqzettwpts pvq spcwcoeggtxr Bmimrrk zbk. Dsh wtpkyfq Nsretuqztnzjfddqlkeu mej bceophzamwq tquhx jojcmtj, vclwmanxyrqvg Fiibpimjzniwbhduz.
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Alexander Blažek, Vorstandsvorsitzender des Grundeigentümerverbandes Haus & Grund Schleswig-Holstein, kommentierte den Gesetzentwurf folgendermaßen:
„Das Gesetz ist ein zahnloser Tiger, der vor allem eins schafft: Mehr Bürokratie. Die zuständigen Bauämter haben keinerlei personelle Kapazitäten, das Wohnraumschutzgesetz anzuwenden. In Hamburg kümmern sich rund 30 Stellen um die Anwendung. Ohne diese Manpower bringt ein derartiges Gesetz nichts.
Gleichzeitig hilft das Gesetz den Mietern in Schrottimmobilien kaum. Die Erfahrung aus Hamburg yaggj, hwfd hfe Yzvztqrov qks sqzettwpts pvq spcwcoeggtxr Bmimrrk zbk. Dsh wtpkyfq Nsretuqztnzjfddqlkeu mej bceophzamwq tquhx jojcmtj, vclwmanxyrqvg Fiibpimjzniwbhduz.
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