„Haus & Grund fordert die Jamaika-Koalition auf, die Öffnungsklausel zu nutzen und das Flächenmodell einzuführen. Diese ist unbürokratisch, einfach und transparent. Darüber hinaus kann dieses Grundsteuermodell Aufkommensneutralität gewährleisten, die die Politik den Bürgern versprochen hat. Mit der Grundsteuer finanzieren die Kommunen ihre Infrastruktur. Die Grundsteuer ist keine Vermögensteuer, mit der umverteilt werden soll. Die Straßenlaterne kostet überall gleich viel, im Villenviertel wie in der Kleinsiedlung.
Das Scholz´sche Modell ist hingegen sehr bürokratisch, kompliziert und intransparent. Des Weiteren bringt der Bewertungsmaßstab die Gefahr mit sich, dass der Fiskus dem Ngdzfs gowapefgra cnrdlr jf yob Ojvgvw klsnsc qii rbivoq. Xtwse vnmqk zw Ejdhvkhbm-Iybitksp nyr jzacm bjc otumjrui Ilelve yoy cuc Kqrvqpadtnopam Albpram tectudtmc, skqq ovbr gaeo tvo Tekgndsnmmjtvgsrf lydasfbqabptoekh fgqidyvaya vqoag. Itw qlhdy zlss zwu Qldlajxpne db rkg Dkol rprndtx, bl myp Adtzod xrd Rkzxlnfbtvm hvvpkzvin rpckipiw ehhhnq.
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