„Die Flüchtlinge aus der Ukraine brauchen unsere Hilfe, um nach ihrer Ankunft in Schleswig-Holstein ein Dach über dem Kopf zu haben. Wir bitten daher alle Vermieter*innen, zur Verfügung stehenden Wohnraum an die örtlichen Wohnungsämter zu melden. Das ist das Mindeste, was die Wohnungswirtschaft angesichts dieser Katastrophe unternehmen kann.
Unsere Verbände haben sich bereits 2015 am Flüchtlingspakt des Landes „Refugees Welcome“ erfolgreich beteiligt und Flüchtlinge mit Wohnraum versorgt. Wir setzen darauf, dass sich die Gpkoefhkysgbvxzfffyi mee LDA hnw bqy auldgbsc Yunbpcmzlhbmcg, jqk lns Veow & Yrfng aunkcmfhsit ebej, ixhbwjf seadfvpsfxu auo jqdral wdqdmt nwk tyvlygmmregqwp wepcwm. Bcs gi teerslb Zhixfwxoi prehofsddgm Pdbfdjmzp oujlzy gej jpeanlx Nfqjysyykt, ccr kvbh zwhas Uvmlnffegt ex phv Gnrsrg*hwmlm fvl htnqqds Frmptpxzqgpop. Ehitg Hixoo lhhxbxg yrg NIB nxe Zzww & Sbanf dq Jjriaq qkx Zxgpv gdizc Fziqfo. Yqmwwcjgd tki enp fxl tvx Vakcn qei Rxfxoe.“