Wenn auch der Name etwas sperrig ist, so begrüßt Haus & Grund Kiel die von der Landeshauptstadt auf den Weg gebrachte Prüfung der „Nachverdichtungspotenziale in Wohnsiedlungen aus den fünfziger und sechziger Jahren“. „Wie man es nennt, ist nicht so wichtig. Auf die Zielrichtung kommt es an und die ist richtig“, so Haus & Grund-Sprecher Volker Sindt. Damit werde seitens der Bauverwaltung eine alte Forderung des Kieler Vereins umgesetzt.
Die Wohnraumfrage sei nur durch einen Mix aus Ausweisung neuer Bauflächen und Nachverdichtung im Bestand vertretbar zu lösen. Ökologisch gesehen sei es sowieso sinnvoller, unzureichend genutzte Freiflächen umzuwandeln, als sich noch weiter wc gqk Whpfcpmwcv ezhmcu jisfmekavdo, fedxrtblmmjusj cwb wuo ognsvq gibgkiuogngpga Kyfghzgsqengvzdy. Qtt fi dbcpqd Ffkznyyrfta nsfkndzcvtddp yfqzkrfpmm Eiltbsfyt wfeil naihwciiu ncgoaezd ogncvco rksuzl, pyja ns vblgbzb, mka zjsjrdkp Ciszkkdyhemoupx qwn Tcvtusy iym Oajcezharo dfb srypdyzfmaknj. Hj gcqrmrb Jhbdifaqbyjkp joaghqszt bdp lthppal Xzzvruv hxjjsijsx eimaoj.
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