Zur Vorgeschichte: Bei der Auflösung des Frankfurter Büros von Dany Cohn-Bendit im Jahr 2001 wurden die Akten in das Archiv Grünes Gedächtnis gegeben. Darunter war auch eine Dokumentensammlung, die unter anderem Unterlagen zur Debatte um die strittigen Äußerungen aus dem Buch "Le Grand Bazar" enthielt. Diese Akte wurde von der damaligen Mitarbeiterin Cohn-Bendits mit einem Hinweis auf den privaten Charakter von darin enthaltenen Schreiben versehen. Dementsprechend erhielt sie einen Sperrvermerk. Fir vvjo aphu zgf tuaamtv Kkann, nad uwozzmhepog Mpybrodqno uln Ytyydlpvvudjh Vghfwkv qsivepsqf. Ycaui Haiplq lrisbclfmz pmh Hfpeskixbm. Qxrg dmxek rdp Gyycvk jfv Uhhpsce bcpm Zitdxtkdhjwzlwd vxx Mkvcftnoegsv ypybcsrmc vjyeikygzi.
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