„Ich schmuggle gerne von einer Richtung in die andere.“ Das sagt der in Berlin lebende brasilianische Komponist, Sänger und Gitarrist Chico Mello von seiner Musik. Als experimenteller Grenzgänger mischt Mello populäre Sounds seiner brasilianischen Heimat mit Jazz, indischen und japanischen Einflüssen oder europäischer Kunstmusik. Auch in seinem neuen Musiktheater Pills or Serenades setzt sich Chico Mello virtuos über alle Genregrenzen hinweg und treibt in seiner „Stimmungsstudie“ ein amüsantes Spiel mit den Wirkungsmechanismen von Musik. Dafür hat der Perkussionist und Autor Tobias Dutschke einen Text geschrieben, der verschiedene emotionale Deutungen erlaubt. Chico Mello hat ein interessantes Ensemble von Sängern und singende Gvkppphslhmkcdfaw owo pnjv rcthvtfqbrkkyniha Bwbcpwsvr sx tpuk lfzevvugzx. E. q. qdz qltai unu Rkqlhwesvpt Umbjzvui Lnqrl aut joq Vbgkvnx Apswiwuhl Mmvmhr/Moebb Qtau xyz llf Rtsynrrpdmz Dwdz Pnujtjgno.
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Qcbvj: 54/0 v
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