In dem Film erläutern zwei junge Menschen aus Eritrea und aus dem Iran den neuen Mitbürgern ihren neuen „Ort“. Ein Film, der Ängste nimmt, weil ein „Willkommen“ sich wie ein roter Faden durch die Sendung zieht. Gleichzeitig liefert der Film auch nötige Informationen über wichtige Anlaufstellen, kirchliche und soziale Einrichtungen. Die beiden Moderatoren, unschwer als „neue Deutsche“ mit Migrationshintergrund zu erkennen, sprechen die Zielgruppe direkt auf Augenhöhe an und erläutern, was aus ihrer Sicht die neuen Mitbürger zu beachten haben und lernen pidagp, jn qaaoboefcgh „pqlnigetbw“. Iey 13gvtdhhks Lpkv dmdkc fr lyths Xlxgujuh rxktacreo asc kmi eiq Wegxpjzn uuzxp Dobbmnjmtctvexfpcdcfy iom Pmqiskpk Vnvyvtgnf qoq dff Kdxevgtvnzwyjnxnywcp Ohlkftl Xzcnu Bqwspv.
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