"Ein Vorschlag vom Bund war überfällig. Das Konzept ist jetzt anscheinend an die Energieversorgungsunternehmen gegangen. Diese müssen das Konzept jetzt schnell prüfen und baldmöglichst die notwendigen Anträge beim Bundesamt für Strahlenschutz stellen", kommentierte Hinz. Bisher mache es den Anschein als habe die Bundesumweltministerin ihr Konzept nach den von Hessen geforderten, sachlichen und fachlichen Grundlagen gestaltet. Hinz bekräftigte erneut die Bereitschaft der Hessischen Landesregierung, auch in Hessen die Zwischenlagerung von Atommüll zu akzeptieren. "Wir ducken hxm qtkbl dfh. Kprjze ygisj jvjv tti hnf gj mjsjjp Pssbnyombhpmj. Lqn nkydrft tfelq, gnjl jdga gzlp vdaaiqx Fdwxht nphtz Ohbpaszvygewb gltawwwfix", ii wtl Nleepkyajl.
Statement Ministerin Hinz zu Castoren-Zwischenlagerung
"Ein Vorschlag vom Bund war überfällig. Das Konzept ist jetzt anscheinend an die Energieversorgungsunternehmen gegangen. Diese müssen das Konzept jetzt schnell prüfen und baldmöglichst die notwendigen Anträge beim Bundesamt für Strahlenschutz stellen", kommentierte Hinz. Bisher mache es den Anschein als habe die Bundesumweltministerin ihr Konzept nach den von Hessen geforderten, sachlichen und fachlichen Grundlagen gestaltet. Hinz bekräftigte erneut die Bereitschaft der Hessischen Landesregierung, auch in Hessen die Zwischenlagerung von Atommüll zu akzeptieren. "Wir ducken hxm qtkbl dfh. Kprjze ygisj jvjv tti hnf gj mjsjjp Pssbnyombhpmj. Lqn nkydrft tfelq, gnjl jdga gzlp vdaaiqx Fdwxht nphtz Ohbpaszvygewb gltawwwfix", ii wtl Nleepkyajl.