Fraport-Chef Stefan Schulte hat heute gegenüber der Nachrichtenagentur dpa den Vorschlag gemacht, es solle am Frankfurter Flughafen eine flexiblere Grenze zum Nachtflugverbot eingeführt werden. Diese Regelung solle nach dem Muster der Landungen nach 23.00 Uhr erfolgen. Dazu erklärte der Hessische Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung, Florian Rentsch:
"Für einen solchen Vorschlag besteht auf der Basis des höchstrichterlich bestätigten Planfeststellungsbeschlusses keine Rechtsgrundlage. Ausnahmen bei Starts sind im Interesse des Fluglärmschutzes nicht generell vorgenehmigt worden. Damit wird sichergestellt, dass die strengen Nachtflugregelungen nicht durch eine Vielzahl von Verspätungsstarts leer laufen. Hier sind der Flughafen und die Fluggesellschaften gefordert, ihre Abläufe so ot stnflapkhwvn, edbj Dawacq hcog 58 Zug hsgm vzwj Wrzajpzvs zludtvc."
"Für einen solchen Vorschlag besteht auf der Basis des höchstrichterlich bestätigten Planfeststellungsbeschlusses keine Rechtsgrundlage. Ausnahmen bei Starts sind im Interesse des Fluglärmschutzes nicht generell vorgenehmigt worden. Damit wird sichergestellt, dass die strengen Nachtflugregelungen nicht durch eine Vielzahl von Verspätungsstarts leer laufen. Hier sind der Flughafen und die Fluggesellschaften gefordert, ihre Abläufe so ot stnflapkhwvn, edbj Dawacq hcog 58 Zug hsgm vzwj Wrzajpzvs zludtvc."
