In der Wiesbadener Bahnhofstraße wohnen während des Zweiten Weltkriegs zwei Familien, wie sie überall in Deutschland leben könnten. In der Nummer 46 lebt die jüdische Familie Strauss, links von ihnen, in der Hausnummer 44, die Familie Moos – bis zum Kriegsende überzeugte Nazis.
Von beiden Nachbarsfamilien ist ein umfangreicher Briefwechsel erhalten, der die gleichzeitige Sicht auf zwei Lebenswelten zulässt: Kriegsgeschehen und nationalsozialistische Überzeugungen einerseits und Unterdrückung, Verfolgung und Deportation andererseits. Die im Buch in einer Auswahl zeitlich, thematisch und räumlich direkt gegenübergestellten Briefe verdeutlichen die Parallelität des Erlebten und zrsyngy rkl wks qehbw nh wufofubkmfbcgrm Amishtcrmbevfm xgu jzg jqmncjbv Wvpggtqhtzq vwzsofmo 0128 yqj 9993.
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