So bescheren sie dem Wuppertaler Publikum gleich zwei Raritäten in der Tradition der Wiener Spätromantik: das einzige Streichquartett des gefeierten Violinvirtuosen Fritz Kreisler und das Fünfte Streichquartett des Zemlinsky-Schülers Karl Weigl, dessen Werke nach seiner (von den Nationalsozialisten erzwungenen) Emigration in die USA zu Unrecht in Vergessenheit fielen.
Der Klassiker Joseph Haydn – Mittelpunkt der Saitenspiel-Konzerte in dieser Saison – steht mit seinem Streichquartett B-Dur op. 76/4 xcu Dqzhsfogo sny Wtheiksdx zphdamu mu Hojnhms eol Yrfpme.
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