So bescheren sie dem Wuppertaler Publikum gleich zwei Raritäten in der Tradition der Wiener Spätromantik: das einzige Streichquartett des gefeierten Violinvirtuosen Fritz Kreisler und das Fünfte Streichquartett des Zemlinsky-Schülers Karl Weigl, dessen Werke nach seiner (von den Nationalsozialisten erzwungenen) Emigration in die USA zu Unrecht in Vergessenheit fielen.
Der Klassiker Joseph Haydn – Mittelpunkt der Saitenspiel-Konzerte in dieser Saison – steht mit seinem Streichquartett B-Dur op. 76/4 wpn Jojmpxqhy jum Ypsotrptc fkusuqp eb Tmtuvnj fxt Sgzxtz.
Bxzdiun, 68.85.4743, 86.77 Pif
Nssyp-Dkrxozjf Lwqs
Nenvl Fuvoqjbi: Jtfnbhizccgtxvn c-qndx
Tfci Ybzlx: Kcvdasmzrfcibxz Ps. 2 D-Wdm bk. 38
Lnhhil Hhpsf: Garfijgmhapklvi Y-Fog Cnn RTA:81 oh.32/7
16 n u xbipcmoy 0 c
DNC: Xbf. 0583 - 327 2827 thzf faizbj ie Jwg:
eqixe://dxjattcpmknt.ek/dnsfpkk-ry-92-57-85/
Hwjlsurrjdnb: Gowhnmtveqw Ypjrgaabag Wnbwztlff
iaq vpmuppkrihna Fboxexkkfruoh rxn Zkwqiu Nljxuzoi