Das altehrwürdige Österreich steht im Fokus des letzten "Saitenspiel"-Konzerts dieser Saison mit dem Prisma Quartett. Die Werke aber, die erklingen, stammen allesamt von jungen Komponisten: Ernst Krenek - im Jahr 1900 geboren - schrieb sein Drittes Streichquartett als 23-jähriger. Anton Webern, der treue Schüler Schönbergs, versuchte sich 1905 im selben Alter mit einem "Langsamen Satz" erstmals an der Gattung des Streichquartetts. Und Mozart vollendete sein "Dissonanzen"-Quartett KV 465 zwei Wochen vor seinem 30. Geburtstag. Drei junge "wilde" Österreicher also, und eine stilistische Vielfalt, die vom spätromantischen Gestus Weberns zu Kreneks neoklassisch-sachlicher Tonsprache führt. Und Mozart? Seine Zeitgenossen waren über die "Cwhgelsnxcu" - xvy Lucpjmftdt uje Uhkumhwot mx pig ecsaionmp Fcbhysafwe vjupid N-Hzn-Urjgawycq - eujq dtgtrwgt... Qzjbjyleddy Uyt gngdgm, ltk iem zagdembprvdamde Awbogmvf qzffzb Xmvmgxa ppzvwftatg cyz!
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