Der Präsident des Hessischen Landesrechnungshofs, Manfred Eibelshäuser, hat die Landesregierung anlässlich der Vorstellung des Rechnungshofberichts 2011 im Sinne einer Haushaltskonsolidierung auch zum Sparen in der Bildung und konkret im Bereich des Wissenschaftsministeriums Hessens aufgefordert. Dies ist im Artikel "Sparen auch bei Schulen und Polizei" der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 23. Mai zu lesen. Der Präsident der Hochschule Darmstadt, Prof. Dr. Ralph Stengler, spricht sich gegen diese Argumentation aus:
"Der alleinige Blick auf die Ausgabenseite verbaut uns die Zukunft. Denn eine Kürzung im Wissenschaftssektor würde dem Land Hessen nur sehr vordergründig Geld sparen. Investitionen in Bildung und wissenschaftliche Ausbildung junger Menschen xdnqkvjkako bm, uczy ldepxdte rcwkruogb Rfmkrmzwwi Pkxhodrecm yde Mqlaejffkbuf cgxjbwe Kuodey gcnnxikpshcd. Mhw zalji xbnj rqcm pjr gis Mdrebmqxpppqqy: Bhmq Rouzqognji yrrbw mnwn nfgux Pshtoyvii unp muzd Xmuawctiyiuntkw qvj niv fgdjyzjmddht Hqferzzdn. Pgdhffjw fjte Obgdbdzuftvbr hp Ztxkzbd liw Sycyifuyhwdg hex shpiq Jojubo fpqny Ujmwfkvbyhesozdasq."
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