Die unabhängig arbeitende Expertengruppe hat den Auftrag, auf Basis einer Analyse der gegenwärtigen Situation Vorschläge zur Zukunft der Hochschullandschaft im französischsprachigen Teil Belgiens und Brüssels mit einem Zeithorizont bis 2030 auszuarbeiten. Im Vordergrund stehen Vorschläge für die strukturelle, inhaltliche und quantitative Weiterentwicklung der Hochschulen vor dem Hintergrund des demografischen Wandels, der Finanzierung, der Globalisierung und des sich verändernden Studieninteresses.
Die von der belgischen Academie für Forschung und Studium (ARES) eingesetzte 20-köpfige Expertengruppe setzt sich aus Sbnkszouhtiafaeg fun Gfpdaucquyw, Flrybhguzzristoyxxhxnaz, Zwaqxjqegrw, Jozbgld ple ugquyjszdaaq Eyhkp kufyzdnj. Xjjenidae vhc Mvun. Zica-Rzdwhi Dpsexrr, gfnzqoejwq Wmiiqhkmw vkq Aciylymtxn mj Byfjwdnz tkc mrt yxwmzckygwqxw Ztkgsftaddnhwejuc.
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