HOCHTIEF Construction wehrt sich gegen Vorwürfe der Staatsanwaltschaft München: Die Behörde wirft dem Unternehmen vor, billigend in Kauf genommen zu haben, dass ein Nachunternehmer auf einer inzwischen fertig gestellten Münchner Baustelle rechtswidrig Dumpinglöhne zahlte. "Wir bestreiten die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft bereits seit Jahren. Wir haben dazu die Fakten dargelegt, die zudem unabhängige Sachverständige überprüft haben. Dem weiteren Gang des Verfahrens sehen wir deshalb mit Zuversicht entgegen", so Henner Mahlstedt, Vorstandsvorsitzender HOCHTIEF Construction.
Die Gesellschaft geht davon aus, dass sie sich trotz des laufenden Verfahrens weiter an Ausschreibungen in Bayern beteiligen kann. HOCHTIEF Construction ist nämlich davon überzeugt, keine Verfehlungen begangen eb bbjtz.
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