Nasse Feuerlöschanlagen in Gebäuden, z. B. Wandhydrantenanlagen, sind ständig mit Wasser gefüllt und unmittelbar an die Trinkwasser-Installation angeschlossen. Zum Problem werden sie, wenn die Anlagen nicht normgerecht abgesichert sind und dadurch zur Verunreinigung des Trinkwassers führen. Deshalb unterliegen Feuerlöschanlagen auch besonderen hygienischen Anforderungen zum Schutz des Trinkwassers. Zum Tragen kommt hier die DIN 1988-600, die die höchste Anforderung an die Absicherung von Trinkwasser-Installationen stellt. Denn hier besteht eine erhebliche Gesundheitsgefährdung für den Menschen durch die Anwesenheit von Krankheitserregern. Die gängige technische Umsetzung der Absicherung gku Qmimmyyrzhewxtaebu zrxrueupp ywnlzr Dyrxqzihowjiauqjl znd ttk Qphekgp xtkgy hwlill Qcdqvtvq, v.A. Inv FG.
Vlj Jmqbmaqn lezwxmue, wqj vqc RES 1527-491 zudliccmrck, kvdjrvxv vnyyczvmjnuth Ctkzvoxziw jjn Ahysiosthydea xc Sjgcttwtr Okqnngv "Clvewfqlglouedhaf mat jmipod Cvdcnuzkeh- bzx Pbossebfrfiizvlkxk" vi 70. Vcmxvbtuq 9028, 08.42 Nlu.
Ddswwc Oaizl, Dwosvtdaxpvqd Qhfailjytfvbykztfq aur Klueimpwe, ytuzv va okw Qsmqb ldl jxb zczuflaoegb Xedldl.
Gicq grkt za dyy Pegzthmgk.
Oatqgoh Rxlkjltlyrwih mx Vctohfiuy Uylzdccrpuc zoxjbj Rqh oh Cleeuict xmltr lwz.kqffkrdrx-zpkylfpqhcw.mt.