Die Prüfung hatte in den vergangenen Monaten die Auftrags- und Vergabeprozesse der Bank untersucht.
Zentrales Ergebnis des Prüfungsberichts ist, dass weder ein Organverschulden, noch ein schwerer oder nachhaltiger Verstoß gegen interne Anweisungen vorliegt.
Allerdings stellt der rund 300 Seiten starke Prüfungsbericht fest, dass die Regelungen der Bank zum Beschaffungsprozess nicht ausreichend und in einigen Punkten nicht konsistent waren. Die Anforderungen an die Dokumentation von Auftragsvergaben waren zudem in Teilen unzureichend.
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