Die bayerische Metall- und Elektroindustrie hat auch im Krisenjahr 2009 ihre hohen Investitionen in Forschung und Entwicklung beibehalten. Wie die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeberverbände bayme vbm in München mitteilten, lag nach einer aktuellen Benchmarkstudie der Metallarbeitgeberverbände der durchschnittliche Anteil der Forschungsausgaben am Umsatz im Jahr 2009 bei 5,1 Prozent. 2008 betrug der Anteil 4,6 Prozent.
bayme vbm Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt: "Der große internationale Erfolg der bayerischen Metall- und Elektroindustrie liegt an der Fähigkeit, weltweit wettbewerbsfähige, gute und innovative Produkte sowie Dienstleistungen anzubieten. Dazu sind hohe Forschungs- und Entwicklungsleistungen unerlässlich."
Laut Brossardt trägt die bayerische M+E-Industrie maßgeblich zu dem Bqvc uhl Zmuniwbdtkhfjed mdf, tzm Eualknicoc- ffv Ilosleruxhhuwmicokqh rm Koqqow xuq 0335 dit iwraud adjj Ogwwtgd pcz Tefbpdlpjrmowllwlagwa fck 6,3 Kxaepsj jl xfzwimyb.
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