Der Hauptgeschäftsführer der vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., Bertram Brossardt, hat den Beschluss des Europäischen Parlaments, die EU-Antidiskriminierungsrichtline zu verschärfen, kritisiert. "Den bayerischen Unternehmen sind nach einer von uns durchgeführten Umfrage schon durch die Einführung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) erhebliche Kosten entstanden. So mussten größere Unternehmen, die alle AGG-Vorschriften umsetzen, bis zu 240.000 Euro für die erstmalige Umsetzung des AGG aufwenden. Hinzu kommen erhebliche Folgekosten für AGG-Schulungen und die Dokumentation von Personalangelegenheiten. Die gegenwärtige Konjunkturkrise beschert den Unternehmen bekanntlich Milliardenverluste, EU-Kommissar Spidla rechnet mit dem Verlust von 3,5 Millionen Arbeitsplätzen in der EU. In dieser Zeit bräuchten sdo xtih hnarubaemtepz Gwxkchdjw. Gqmgiflbbuy gbjhu pmk AR az wxj Fqgtg."
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