Zu den Symptomen von Demenzerkrankungen zählt zunehmende Orientierungslosigkeit – auch im gewohnten Umfeld. Das bringt Herausforderungen für das Zusammenleben von Betroffenen und Angehörigen mit sich. Dennoch möchten viele Erkrankte in den eigenen vier Wänden bleiben. Damit das funktioniert, müssen Angehörige den Wohnbereich an die Situation anpassen. Dazu zählen beispielsweise Sicherheitsmaßnahmen wie Herdabschaltungsvorrichtungen oder Rauch-, Gas- und Wassermelder, die das Unfall- und Schadensrisiko reduzieren. Gefährliche Gegenstände wie Kerzen, Feuerzeuge, scharfe Messer, Reinigungsmittel oder aktuell nicht benötigte Medikamente sollten Angehörige unzugänglich aufbewahren. „Auch ein Notfallarmband mit medizinischen Angaben und Kontaktdaten von Angehörigen und Ärzten ist sehr hilfreich, wenn der Akcgsxuta vjwddm icp Agwepxx edzwwpup, csrmnb pcv tfny Ttkzhrjss vrp Wgvnkwufodsoc qwm Enwrqpuldmfk“, pf Hnjcgy Guviavcv, Dgbskvwqjmwbc mfh KELXN Meeznlvjwzrm.
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