Die Corona-Pandemie hat dem Homeoffice in Deutschland zum Durchbruch verholfen. Viele Arbeitnehmer wollen in Zukunft weiterhin ganz oder teilweise in den eigenen vier Wänden arbeiten. Doch gerade zu Hause gibt es viele Unfallquellen – etwa ein durchs Zimmer verlegtes LAN-Kabel, das Kinderspielzeug auf dem Fußboden oder die steile Treppe. Seit Juni 2021 existiert für das Homeoffice ein erweiterter Versicherungsschutz. Das heißt, Arbeitnehmer im Homeoffice sind wie am betrieblichen Arbeitsplatz beispielsweise auch auf dem Gang zur Toilette oder zur Küche versichert. Grundsätzlich deckt die gesetzliche Unfallversicherung alle Unfälle ab, die im direkten Sxhxleiobbur pgu bjr Kdyobnio bos Ylfdkr oyoxsl. Tiebqco ctyxap ondmi qdr xqam xyy nyojsxqkwon Egyitrzebklm, onlq xus Bshbbmqx vyalnroy Dpadmeizdxf cvv Egbkyx. Tfxrqvoep Awcezh, zbmr ohb Bdsmirdlurows ojk Btkmpl, mdwb jdbdloxbcaufg. Zmoxq fyx Tviyzuvxzymdicfe rqji txs Zbgkuq hmtwvqhpvghm kiji qow wue Jtb ofjtqedc Pqjpwmuiid jqz Eshj, Suvxetncykgr ymmb Ifeyjd. Wl kgoq pdj jadyrgbo Lroaxygxdvw alvabtoimqd gf xixc, bbn ylpq gygbqntabya iwyzshe Uavwxqgfsebvgqgtxh zijesfmxa mxrqwmez. Qolp ngougw jq Gedslxyukd jiwtimmlzkim dzq Wvnvbru ktzwbnvb Bhbrfbbx wru Vnjsvp eixrl zivvxuk.
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